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Work-Life-Balance mit Hundeblick

Agentur Lorenzoni PR-Blog Aktueller Artikel

Veröffentlicht von Manuela Markiewitz

Aufgaben, Gehalt und Entwicklungsmöglichkeiten

Unser Work-Life-Balance-Beauftragter: Kompetenz pur
Unser Work-Life-Balance-Beauftragter: Kompetenz pur

CO - Canis Officer. Diese Position wurde geschaffen, um dem immer höheren Stress und Arbeitsdruck in den Büros einen Konterpunkt zu setzen. Der Nutzen gilt inzwischen als gesichert. Ein Überblick über diese vieldiskutierte Funktion:

Die wichtigsten Aufgaben des CO:

Stress-Senkung
Das Senken des Stresspegels ist eine der wichtigsten Aufgaben des CO. Entspannte Mitarbeiter sind weniger oft krank und insgesamt besser gelaunt. Somit verbessert sich automatisch und proportional das allgemeine Arbeitsklima, was sich wiederrum direkt auf die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter auswirkt.
 
Steigerung der Produktivität
In direktem Zusammenhang dazu steht die Steigerung der Produktivität. Offenbar regt es zu konzentrierterem Arbeiten an, wenn der CO die Mitarbeiter regelmäßig an ihren Arbeitsplätzen besucht.
 
Balance zwischen Motivation und Entspannung
Der CO weiß, wann er motivieren muss und wann er für Entspannung zu sorgen hat. Er kann alles und jeden – wie z. B. Handwerker - zu augenblicklichen Höchstleistungen motivieren aber auch Stressschübe verhindern - einfach durch seine Gesellschaft.
 
Gehalt:
Seine Leistungen werden in der Regel in Naturalien vergütet, abhängig von seiner Größe und seinem Gewicht. Die Vergütung obliegt in den meisten Fällen dem für den CO zuständigen Verbindungs-Officer. Breit gefächerte Boni gelten als üblich und dürfen somit in den meisten Büros auch außerhalb von Geburtstagen oder Weihnachten erwartet werden.
 
Ausbildung und Entwicklungsmöglichkeiten:
  • Neben der persönlichen Eignung muss die fachliche Eignung in den oben genannten Funktionen sichergestellt sein. Diese wird meist im Selbststudium mit dem Verbindungs-Officer oder aber in entsprechenden Ausbildungseinrichtungen erlangt.
  • Inzwischen werden oft mehrere Mitarbeiter im Bereich C-Officers eingestellt. Der Aufstieg zum Abteilungsleiter und CCO (Chief Canis Officer) ist somit vorgezeichnet. Allerdings ist auf Grund der sehr unterschiedlichen Ausbildung der Aufstieg zum Geschäftsführer eines Unternehmens nahezu ausgeschlossen.
 
Unser Fazit:
Wir kennen unseren CCO, seit er ein Welpe war. Was die Entscheidung für oder gegen einen vierbeinigen Kollegen vereinfacht, denn man muss schon ein extrem harter Hund sein, um beim Anblick eines Welpen nicht dahin zu schmelzen. Aber heimlich, still und leise wächst der Welpe! Das wussten wir zwar vorher, haben es aber währenddessen nicht so richtig wahrgenommen. Wir wunderten uns halt, dass beim Gassi gehen entgegenkommende Passanten neuerdings die Straßenseite wechseln. Gut, unser Fellfreund ist mit einer Schulterhöhe von ca 80 cm etwas überdurchschnittlich groß, aber trotzdem ist er ein Spitzen-CCO, denn er:
 
  • senkt den Blutdruck
  • vertreibt jeden Stress
  • scheucht schlechte Laune davon und uns regelmäßig vor die Tür
 
Also ein Hund im Büro? In unserem Fall UNBEDINGT!
 
Wichtig: Man sollte vorher klären, ob auch wirklich alle Kolleginnen und Kollegen einverstanden sind!
 
 
 
 

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